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Das war im Jahr ….

Die Geschichte – auch die von Vees – wird immer rückwärts gelesen; der Standort des Lesers ändert sich aber kontinuierlich vorwärts.

So sollen die „historischen“ Berichte durch die Archivierung heutiger Highlights und anderer Vorkommnisse fortgeschrieben werden.

2025

Sommer/Herbst: Glasfaserkabel

Im Ortskern von Westervesede wurde jetzt das lang ersehnte Glasfaserkabel verlegt. Es wird sich zeigen wie lange es noch dauert, bis die Häuser auch angeschlossen sind.

August: FW-Übung

Die Sirene heulte und die „Pieper“ meldeten ein Feuer mit „Menschen in Gefahr“ im Tavenhorn bei Kröger-Holzbau (Johms). Glücklicherweise handelte es sich nur um eine Übung, die realitätsnah mit augenscheinlich Verletzten und viel Rauch vorbereitet war. 

Sommer: Eichen gepflanzt

In der Straße „Westerender Moorweg“ pflanzte man 37 Eichen am Wegesrand.

28.02.: Urteil im Mordfall „Westervesede + Brockel“

Am 28.03.24 erschoss der Soldat Soldat Florian G. vier Personen. Jetzt wurde er wegen Mordes in drei Fällen und einer fahrlässigen Tötung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht stellte außerdem die besondere Schwere der Schuld fest.

Was war geschehen: Der Verurteilte erschoss den Freund seiner damaligen Frau sowie seine Mutter in deren Haus in Westervesede. Anschließend fuhr er nach Brockel um in deren Haus die beste Freundin seiner Frau zu töten. Dabei erschoss er auch ihre Tochter, die sie im Arm hielt.
 

18.02.: Raubüberfall auf Rentnerin in der Straße Settelsloh

Die Polizei ermittelt wegen Raubes und Freiheitsberaubung nach einem Vorfall, der sich am Dienstag gegen 11:30 Uhr ereignet hat. Ein maskierter Täter klingelte bei einer 77-jährigen Frau aus Westervesede und forderte Geld. Als die Frau dieser Aufforderung nicht nachkam, schubste der Täter sie unter weiteren Forderungen zurück in den Hausflur. Anschließend drängte er sie die Kellertreppe hinunter, wobei sie stürzte. Der Täter richtete sie gewaltsam wieder auf, wodurch sie Prellungen erlitt. Anschließend verschloss er die Kellertür und entwendete aus einer im Flur liegenden Geldbörse 20 Euro. Während der Täter fliehen konnte, benachrichtigte die 77-Jährige ihre Tochter, die wiederum die Polizei alarmierte. Durch die Polizeikräfte konnte die Frau sodann aus dem Keller befreit werden. Die Frau erlitt einen Schock.

Quelle: www.Presseportal.de

10.02.: Einbruch in Straße „Im Vie“

In der Zeit von 9.30 bis 10.45 Uhr brachen Unbekannte in ein Wohnhaus in der Straße „Im Vie“ ein, als die Eigentümer nicht zu Hause waren. Da die Haustür zuviel Widerstand leistete, schlugen die Täter kurzerhand eine Festerscheibe ein und durchsuchten das gesamte Haus.

27.01.: Einweihung von 2 Kriegsgräbern auf dem Friedhof Westervesede

Erika Muraschkin wurde am 19.06.1944 als Tochter einer Zwangsarbeiterin in Westervesede geboren. Da diese keine Kinder gebären durften, wurde Erika in die Kinderverwahranstalt nach Riekenbostel gebracht. Dort ist sie vermutlich an Unterernährung und Verwahrlosung am 20.11.1944 gestorben. 

Außerdem liegt der Zwangsarbeiter Ignaz Markowski auf dem Friedhof begraben. Dieser hatte eine verbotene Beziehung zu einer Zwangsarbeiterin, die von ihm schwanger wurde. Das das unter Todesstrafe verboten war, nahm er sich vermutlich deshalb am 02.04.1944 (*08.06.1919 in Polen) das Leben. Nur 14 Tage eroberten Briten Westervesede!

Für beide Personen wurden Grabsteine aufgestellt. Der Scheeßeler Gemeindearchivar Heinz Promann hat die Schicksale der beiden nachverfolgt und mit Unterstützung der Verwaltung dafür gesorgt, dass die letzten Ruhestätten jetzt offizielle Kriegsgräber sind.

01.01.: Die Neugestaltung des Friedhofs wird eingeweiht.

2023

Sommer: Neue Ortstafel

Im Sommer wurde eine neue, aktualisiert Ortstagel „beim Stein“ aufgestellt.

15.04.: Beschädigung Schraßenschild „König-Adolf-Straße“

In Westervesede wurde kürzlich das Straßenschild „König-Adolf-Straße“ von Vandalismus heimgesucht. Das „Adolf“ wurde mit schwarzer Farbe übersprüht.


Die Vandalen hatten leider keine Ahnung, dass es sich bei „Adolf“ um den ehemaligen Schützenkönig + Bürgermeister Adolf Thies handelt. – Beim Schützenfest 1950/51, als es noch keine Straßennamen in Vees gab, wurde ein Schild mit dem Straßennamen „König-Adolf-Straße“ aufgestellt. Aus unbekanntem Grund hat sich das dann bei der Findung des Staßennamens durchgesetzt.

Man kann nur sagen, dass „Adolf“ früher ein gänger Vorname war und nicht nur mit Hitler in Zusammenhang gebracht werden sollte.

Funfact: Das Staßenschild wurde während des Hurricanes schon mindestens 1 x gestohlen.

05.01.: Körnermais auf Straße verteilt

Am 05.01.23 durchfuhr ein Trecker von der Biogasanlage aus Benkeloh kommend Westervesede. Als er auf die Straße Bartelsdorfer Chaussee fuhr öffnete sich ein Verschluss des Anhängers. Dem Fahrer fiel das augenblicklich auf, so dass er gleich anhielt. Der geladene Körnermais rieselte trotzdem langsam aber stetig auf die Straße. So entlud sich in kürzester Zeit der Großteil der Ladung auf die Straße. Ein aufmerksamer Autofahrer sperrte sofort die Straße. Diverse Anwohner waren schnell mit Schaufel und Besen zur Stelle. Zwei herbeigerufene Landwirte luden den Mais wieder auf den Anhänger und reinigten die Straße, so dass nach ca. 1 Stunde kaum noch etwas von dem Missgeschick zu sehen sehen war.

2018

Filmdreh „Systemsprenger“ in Deepen

Im Herbst 2017 wurde der Hof von Familie Lüdemann in Deepen zur Kulisse des Fernsehspiels „Systemsprenger“.
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