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Kurioses

9.November 2017


Zum Jahresabschluss wurde der Film "Die Heide stirbt" von 1931 gezeigt. Der (Stumm-)Film wurde im ehemaligen Landkreis Zeven von der Bundes-Film AG, Berlin gedreht. Es ist eine Dokumentation über das Leben und Arbeiten der Menschen in Landwirtschaft und Handwerk. Aber auch die Trachten, Bräuche, Kirchgang, Hochzeit und Beerdigung werden gezeigt. Der Film befasst sich also mit der „guten alten Zeit“. Das Anliegen der Initiatoren war die „Schaffung eines großen Heimatfilms“, wie es in einem Bericht in der Zevener Zeitung aus dem Jahre 1932 heißt.

Der Film ist im Besitz des Heimatvereins Sittensen und wurde von Erika Jaschinski, Fremdenführerin aus Sittensen, vorgeführt.


 

Westervesede oder Wismar?

Wismar in Westervesede
Wismar in Westervesede

Das Ortsschild aus Richtung Scheeßel kommend verschwand nach/während des Hurricane-Festivals vom 22. – 24. Juni 2012.

Am 15./16. Juli brachten „Scherzkekse“ ein Originalortsschild von der Hansestadt Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) dort an, wo eigentlich das Westerveseder Schild hä

ngen sollte.  (mehr lesen)

 


ei mit kaffeebohneEi loves you! – Hühnerkram

Ein Unbekannter klebt Kaffeebohnen auf Eier und hält damit 2001 ein ganzes Dorf in Atem.
Das Beweisstück liegt geduldig auf dem Wohnzimmertisch und wirft pausenlos Fragen auf. Im ganzen Dorf. „Hätte jemand einfach ein Ei vor die Tür gelegt, würde sich keiner großartig Gedanken machen“, sagt Ortsbürgermeister Wilhelm Heins. Die Sachlage ist jedoch eine andere. Auf dem Ei, das Heins vor seinem Haus entdeckt hat, ist eine Kaffeebohne festgeklebt.
(weiter lesen)

 

 


Der Findling

Dies ist einer der größten bekannten Granit-Findlinge. Er ist ein Väsgo-Granit aus Schweden und hat eine Höhe von 4,20 m und eine Breite von 2,8 m.

Vor ca. 200.000 bis 250.000 Jahren v. Chr. Wurde dieser Granit in der mittleren, der sogenannten Saalischen Eiszeit bis hierher transportiert. An der glatten nörlichen Seite wurde dieser Stein über weite Strecken am Rande des Eises oder darunter vorwärts geschoben und dabei deutlich gezeichnet. Dieses wurde vom Kreisarchäologen Dr. Tempel festgestellt.

Gefunden wurde dieser Stein im „Vieh“ beim Tiefpflügen des Grundstückes von Wilhelm Indorf, der dieses seltene Exemplar der Ortschaft unentgeltlich zur Verfügung stellte.

Beim Bergen des Findlings brach er entzwei und wurde naturgetreu wieder aufgestellt.

Durch den Beschluss des Kulturausschusses wurde von der Gemeinde Scheeßel ein rund 300 qm großes Grundstück angekauft und die Anlage erstellt.

Der Findling ist eine Bereicherung des Ortsmittelpunktes und des Ortsbildes.

(Text aus Westervesede stellt sich vor)

 


 

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