Neue Ortsschilder für Westervesede
Neue Ortschilder für Westervesede?! Sind die denn schon wieder entwendet worden? – Nein.
Musterungsbescheinigung Molly
Musterung von Hunden im 2. Weltkrieg. Im 2. Weltkrieg wurden auch Hunde eingesetzt. Diese züchtet man eigens für den Einsatz.
Mit Signalfarbe bestrichene Dreibeine an den Straßenrändern
Seit Anfang des Jahres 2009 befinden sich im gesamten Kreisgebiet signalfarbene „Dreibeine“ an den Straßenrändern. Diese wurden durch die Jagdpächter dort aufgestellt, wo ein tödlicher Wildunfall mit Schalenwild stattgefunden hat.
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Findelkind in Westeresch gefunden
… abends um 11 Uhr ist vor dem Hause des Johann Diedrich Klee in Westeresch ein Kind weiblichen Geschlechts ausgesetzt worden.
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Wie VEESbook zu seinem ersten amerikanischen Vereinsmitglied kam
Im Sommer 2018 bekamen wir eine E-Mail-Anfrage von einem Herren namens Dale aus dem 7500 km entfernten Gainesville in Florida (USA).
Er wollte wissen, wie er Zugang zum Ortfamilenbuch erhalten kann. Seine Großmutter (Martha Margaretha geb. Cordes) stammt aus Scheeßel. Als Ahnenforscher hatte er bereits ein (online) Buch über seine Scheeßeler Verwandten geschrieben: https://myscheesselrelatives.pressbooks.com
Filmdreh „Systemsprenger“ in Deepen
Im Herbst 2017 wurde der Hof von Familie Lüdemann in Deepen zur Kulisse des Fernsehspiels „Systemsprenger“. Es handelt sich dabei um eine Produktion der Weydemann Bros. GmbH, Kineo Filmproduktion und Oma Inge Film in Koproduktion mit dem ZDF/Das kleine Fernsehspiel.
Kinder- und Jugendjahre auf dem Hoins Hoff
nach Aufzeichnung von Helga Kröger, geb. Klee
Mein Vater Hinrich Klee heiratete 1925 meine Mutter Sophie geb. Dreyer
1931 begannen sie mit dem Aufbau einer eigenen Hofstelle. Als erstes Gebäude wurde eine Scheune errichtet. 1934 war dann das Wohnhaus fertig und wurde bezogen.
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Wilma Volmer, geb. Bruns erinnert sich:
Hochzeitsfeiern und Hochzeitsbräuche
Heirat und Eheschließung spielen seit Jahrhunderten eine Rolle im Leben der Menschen. Jedoch haben sich Sitten und Bräuche im Laufe der Zeit stark verändert.
An einige dieser Hochzeitsbräuche kann sich Wilma Volkmer, geb. Bruns, im Gespräch mit Margaretha Leverenz noch recht gut erinnern. Besonders an einen, der auch bei ihrer Hochzeit zur Anwendung kam.
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Gaststätte „Zum Winkel“ – von Ralf Jürges
Im Jahre 1959 erwarb der in Fintel geborene Sohn von Fritz Jürges – der gelernte Maurer Fritz-August Jürges die Hofstelle Westervesede Nr. 109 vom Landwirt Stegemeier (Johanns Hof). Am 06.Dezember 1959 zog die Familie nach Westervesede.
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Kriegs-Heimkehrer Johann Rosum
Der erste nach 53tätiger Unterbrechung eingetroffene Heimkehrertransport aus Russland machte das heimatvertriebene Ehepaar Peter Rosum und Frau am gestrigen Donnerstag zu den glücklichsten Menschen in Westervesede. Sie schlossen ihren Sohn Johann, den sie als Einundzwanzigjährigen vor zwölf Jahren zuletzt gesehen hatten, überglücklich in die Arme.
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1945 – Kriegsende – von Marianne Frick, geb. Behrens
Mein Vater musste die Brücke, die über den Krüppelbach am Ortseingang von Westervesede führte , bewachen. Hier war eine Panzersperre aufgebaut. Vater hatte an dieser Brücke acht Tage lang Straf-Nachtwache zu halten, weil….
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Erinnerungen an meine Konfirmationszeit – von. Marianne Frick, geb Behrens
Die Konfirmationszeit während des Krieges war mit großen Schwierigkeiten verbunden.Wir hatten während der Kriegszeit kaum Religionsunterricht in der Schule erfahren. Erst im Konfirmandenunterricht lernten wir die Hauptstücke, zuerst die Gebote, dazu Gesänge und Sprüche aus der Bibel. Der Vorkonfirmandenunterricht fand im Küsterhaus statt. Der alte, blinde Pastor Riechelmann erteilte den Unterricht. …
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1946 – Lehrzeit in Bierde – von Marianne Frick, geb. Behrens
Am 9. Februar habe ich Geburtstag. Ich war 15 Jahre alt geworden und wollte die ländliche Hauswirtschaft erlernen. Unsere Mutter und Tante Anna hatten vereinbart, 4 Wochen auf Tante Annas Lehrhof zu helfen. Vor allen Dingen sollte ich lernen, Flachs zu spinnen, das Weben von Leinen auf dem großen Webstuhl und ….
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Meine Schulzeit – von Klaus Dittmer
Ich gehöre zu dem letzten Jahrgang, der die Schule Westervesede volle 8 Jahre durchlaufen hat …
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Das alte Forsthaus – von Fritz Meyer)
…. an der Scheeßeler Straße. Dieses Haus hat eine bewegte Geschichte hinter sich.
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Der Hoins Hoff und meine Jahre dort – von Helga Kröger
Meine Eltern und Großeltern lebten vorher auf Brinks Hofstelle (heute Claus Behrens,Deepener Straße 43) Hof 58.
Meine Großeltern väterlicher Seite waren Hinrich Klee geb. 06.07.1870 in Westerholz …
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„Een Hand wascht de andere“ – Rainer Bassen
De schönsten Erlevnisse hest du in de Kinnerties“, sä mien Opa so manchet Mol to mi, as ick noch een lütten Knirpsweer un ick mi sehnsüchtig wünscht heff, endlich groot to ween. „Een Hand wascht de andere“ weer so’n Schnack, denn he an Liev harr.
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Es dunkelt schon in der Heide … – von Liselotte Semmelroggen
Erinnerungen an die frühe Kindheit besitzen wir alle. Manches hat man vergessen, aber bestimmte Ereignisse sind haften geblieben und tauchen bei Gelegenheit wieder aus der Tiefe auf. Wenn ich mit meinem Mann haute eine Feldrundfahrt mach und wir an unserer früheren Melkweide vorbeikommen, denke ich an meinen Großvater und unsere gemeinsame Fahrten nach „Achter Wischen“.
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Winter – von Marga Rathjen
Winter in meiner Kindheit verbindet sich in meiner Erinnerung immer mit Eis und Schnee – mehr noch Eis als Schnee.
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Gänse – von Marga Rathjen
In meiner Kindheit hatten wir auf unserem Hof immer eine kleine Herde von Gänsen. Mein Opa war sehr angetan von jeglichem Federvieh; dazu gehörten natürlich auch die Hühner und seine Tauben.
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Verdunkelung – von Marga Rathjen
Das Wort Verdunkelung ist noch ein Relikt aus dem letzten Krieg und wird heute von den jüngeren Menschen wohl kaum mehr verstanden
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Acht Jahre Volksschule in Vees – von Marga Rathjen
Zur Schule gekommen bin ich Ostern 1937. Unser Jahrgang war stark vertreten mit 6 Jungen und 5 Mädchen. So viel Aufhebens wie heute bei der Einschulung kannte man damals nicht. Aber soweit ich mich erinnere, gab es eine kleine Tüte Bonbon vom Lehrer. Dieser hieß Richard Deutsch, und …
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Westervesede – ein lebendiges Dorf – von Marga Rathjen
Hauptsächlich war die Landwirtschaft immer der Hauptzweig. – Wenn man aber mal überlegt, was sonst noch alles los war, kann noch manches aufgezählt werden.
Da wären zum Beispiel: ….
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Kindheitserinnerungen – von Marianne Schröder
Das Ende des 2. Weltkrieges und die Nachkriegszeit
von Marianne Schröder, geb. Wichern (1939 in Deepen 5)
Meine Erinnerungen an die Kriegsjahre gehen in den Sommer 1943 zurück. Ich war bei Miesners Oma (Anm.: Deepen 3). Ein Soldat kam mit einem Fahrrad. Es war Papa! Er nahm mich mit. Wir fuhren direkt ins Keenmoor, wo die Großeltern, Mama und Garbers Mama beim Heuaufladen waren.
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Leben ohne Supermarkt – von Marianne Schröder
Marianne Schröder aus Deepen berichtet, wie sie es erlebt hat:
Die Ernährungs- und Einkaufsmöglichkeiten auf dem Lande sahen im 2. Weltkrieg und kurz danach ganz anders aus als heute.
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Die Hausschlachtung – von Wilhelm Niestädt
Beim Schlachten war die Handhabung wegen der örtlichen Platzverhältnisse und der Eigenart des jeweiligen Schlachters schon verschieden. Ausnahmsweise halfen die Nachbarn nur beim Rinderschlachten oder …
Die letzten Kriegstage in Westervesede (Gerhard Klee)
… (Marianne Klee)
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Meine Jugendzeit in Westervesede (Wilhelm Niestaedt)
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Dat Eierköpen (Helga Kröger)
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